Our time was just wonderful, full of wonder! We learned so much about evangelism. How to do it. The importance of it for the believer and unbeliever. And we experienced life that God confirms His Good News of Jesus Christ with signs and wonders when we go out in faith. Here you can listen to it yourself:

Here a picture with the attendees, coaches included. Coaches were the people who showed us how to evangelize on the street, so everybody had one with him/her who had done it before.

In the classroom beforehand with our worship leader Susanne (at bottom):

Teaching time:

Saturday morning rain, Sunday evening thunderstorm, but for our training we had warm and sunny weather on both days, that is our God!

We will surely do it again! Hopefully together with you?! Join or invite us and experience God at work!

Björn Strotmann
FCAP FRA


Beim Gebetsspaziergang durften wir (Aline & ich) erstmal Zeit mit Maria verbringen. Sie ist Flugbegleiterin und ist erst seit Februar 22 wiedergeboren. Auch in ihrer Geschichte zum Heil in Jesus Christus spielen Begegnungen mit christlichen Kollegen eine Rolle, wie cool oder!?! Der Austausch mit ihr war höchst interessant und wir freuen uns auf weitere Treffen mit ihr! Sie ging dann zu ihrem Boston Flug, und wir in unsere Gebetszeit. Hier ihr starkes Video über ihre Bekehrungsgeschichte vom New Age / Esoterik zu Jesus:

Vom Parkdeck aus beteten wir dann für die Technik, Cargo, LH Flight Training Center, LH Aviation Center (von links nach rechts im Bildhintergrund) & den Airport allgemein. Wie ihr seht, wird es kälter, aber Gebet braucht es zu jeder Jahreszeit! Vor Ort auch, da man dort wirklich auf andere Gedanken kommt und Jesus es einfach liebt, wenn wir unterwegs für Ihn sind!

So viel uns im Briefingraum ein für jeden einzelnen der 25 Stühle zu beten, also stellvertretend für die, die darauf mal sitzen. Eine coole Idee vom Heiligem Geist, sowie anderes was uns dort ein viel zu beten.

In der Flughafenkapelle konnten wir dann auch noch für eine Praktikantin beten, die dort zurzeit auf ihre Pfarrerin Stelle vorbereitet wird, die sie in einigen Monaten antritt.

Alles zusammen war es rundum gut! Danke Jesus! Sei du doch auch beim kommenden Mal dabei!?

Björn Strotmann
FCAP FRA


Am 22. August machten wir einen Gebetsspaziergang am Flughafen FRA, und er war so viel mehr als das! Jesus ist so genial!

  1. Zuerst hatten wir für die „Technik“ gebetet.
  2. Dann für das „LAC“, Carsten Spohr, die christliche Gebetsgruppe die es dort gibt, und Co.
  3. Um 11 kam Kai am Tor 21 dazu. Als Kapitän auf dem 320 wusste er zu berichten, dass eventuell ein Streik der VC bevorsteht. Natürlich benutzen wir diese Info um direkt diesbezüglich zu beten! Sowie für den Ein- und Ausgang zu unserer Firma an diesem strategischen Ort.
  4. Danach ging es in die Flughafenhalle. Wir beteten für Menschen, die uns auffielen, und sonstige Anliegen an diesem viel besuchten Ort.
  5. Und dann spontan für Julia, weißes T-Shirt hinten, die wir mit ihren Freundinnen in der Nähe der Flughafenkapelle trafen. Sie war kurz vor ihrem Abflug, um für ein Jahr als Missionarin nach Indien zu gehen. Es war herrlich, für sie besonders, aber auch wir alle waren gerührt, und sangen spontan noch ein bisschen Lobpreis!
  6. Paul, in verzweifelter Lage, weinte als ich für ihn betete und er hörte (noch mal) die frohe Botschaft, auf das er wirklich Heilsgewissheit bekommt. Sprich doch auch gerade ein Gebet für ihn!
  7. Sammy von der LH Technik stieß am Ende auch noch dazu.
  8. Und zu guter Letzt beteten wir für Kevin vom Bundesgrenzschutz, der sehr offen für unsere christliche Gemeinschaft war. Er bewachte gerade ein abgesperrtes Gebiet, da mal wieder ein Gepäckstück ohne Besitzer gefunden wurde.

Ein Gebetsspaziergang mit starken Begegnungen, auch untereinander! Wie cool mit Geschwistern Reich Gottes bauen zu dürfen, und unseren Jesus bei der Arbeit zu erleben! Falls du Zugang zu unseren Facebookseiten hast, dann schau dir gerne noch ein Video an, dass wir direkt nach dem Spaziergang gemacht hatten: https://www.facebook.com/1234777152/videos/1801749260163509/
Und komm gerne mit dazu, wenn wir das nächste Mal mit Jesus Abenteuer erleben!

Björn Strotmann
FCAP FRA


A few stories of Gods provision and goodness around the FCAP family Germany throughout last year = throughout Corona times. HE is always greater! To HIM ALL the glory! Be encouraged by it.

Am Montag den 30.11.2020, nach genau 30 Jahre bei Lufthansa, ging Anne "in das Freiwilligenprogramm", dass LH wegen Corona angeboten hatte. Unsere allseits beliebte Schwester hatte also ihre letzten 2 Flüge als Flugbegleiterin, Wien hin und her.

Sie war begeistert von Gottes Planung, denn sie hatte so eine "tolle Crew"! Diese hatte ihr Geschenke aus VIE organisiert, Herz-Plomben-Halskette gemacht, sie zur Landung in die Kabine geschickt und dabei eine spezielle Abschieds-Ansage gehalten auf die dann wiederum viele Passagiere ganz lieb reagierten. Und noch so viele andere Dinge kamen zusammen an diesem Tag, dass auch wir Anwesenden wirklich merkten wie sehr Jesus in allem war. Dies kann man auch aus dieser Aussage von ihr schliessen: "Seid meinen 7. Lebensjahr war dies mein Traumberuf. Als Jesus mich dann wirklich ein Jahr nachdem ich gläubig wurde hierhin führte war das für mich eine himmlische Fügung. Der Weggang fällt mir daher schwer, aber ich habe Frieden und Bestätigung vom Heiligen Geist für diesen Schritt".

Ja, in Seinem Frieden tut wirklich alles liegen. So wünschen wir dir Anne diesen stets in deinem neuen Lebensabschnitt! Sind froh, dass du Teil von uns bist! Und sagen: "Du bist dies auch weiterhin und immer bei uns willkommen und erwünscht, ob privat oder @ FCAP!".

Many happy lan... äh, days! (-;

This is the best thing that ever happened to me!

Dies erstaunliche Zeugnis belegt wie ein Flugkapitän, geleitet vom Heiligen Geist, viele Passagiere vor einer Katastrophe bewahrt. Es zeigt wie sehr Gott mit uns im täglichen Kontakt sein will um uns zu leiten und zu helfen.

https://blog.godreports.com/2018/10/indonesia-christian-airline-pilot-prompted-to-speed-departure-before-earthquake-and-tsunami-hit

Dies ist Stefanie's beeindruckende Geschichte wie sie anfing an Jesus zu glauben. Jede dieser Berichte ist einzigartig und wertvoll. Viel Freude daran!

Wie wir alle stellte ich mir eines Tages die Frage: „Warum bin ich hier? / Warum lebe ich?“

Ich wurde katholisch getauft und ging zur Kommunion, doch in meiner Jugend dachte ich: Soviel Leid, soviel Schmerz - Liebeskummer, Verluste usw.... wenn es einen Gott gibt warum lässt er das alles zu? Keiner konnte mir wirklich eine Antwort darauf geben... also beschloss ich für mich selbst, wenn es einen Gott gibt der uns so leiden lässt- möchte ich mit ihm nichts zu tun haben. Doch ich bin jetzt hier in dieser Welt und wenn ich hier bin, möchte ich die ganze Welt entdecken.. so wurde mein Traum geweckt Flugbegleiterin zu werden :-)

Im Jahr 2015 passierte dann etwas, dass mein Leben für immer verändern sollte. Eine Freundin die auch bei Lufthansa fliegt rief mich an und war fast hysterisch und rief in das Telefon: „Jesus kommt bald! Jesus kommt bald! Du musst Jesus dein Leben geben!"

Ich dachte mir nur für mich selbst: „Wer ist Jesus und was will er denn mit meinem Leben?", hörte aber zu was sie mir erzählte und fand es schon interessant. Fand es schön für sie, doch nichts für mich... Eine Woche später legte sie mir einen Flyer in mein Postfach mit der Botschaft des Evangeliums, durch den ich mich wieder dunkel erinnerte, dass Jesus für mich am Kreuz gestorben ist, weil ich ein Sünder bin. Und das alle die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben... ( Johannes 3:15-16). Er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, und keiner zum Vater kommt als durch ihn... (Johannes 14:6). Die Botschaft die ich nie so recht verstanden habe.

Einmal gelesen und er landete in einem Karton mit anderen Flyern. Ca. 2 Wochen später brachte ich meine Mama zum Flughafen. Im Parkhaus parkte ich rückwärts ein (was ich so gut wie immer vermeide), stieg aus und stand vor dem gleichen Flyer den meine Freundin mir ins Postfach legte (die aus Leipzig kommt und ich aus Düsseldorf). Als ich ihn sah, bekam ich eine Gänsehaut von meinem Haaransatz bis zu meinen Füßen (wie ich es noch nie zuvor erlebt habe). Ich lief zu vielen anderen Autos aber es gab nur den einen Flyer, den ich nicht gesehen hätte, wäre ich nicht rückwärts eingeparkt...

Dieses Erlebnis ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Also sagte ich eines Abends laut: „Okay Jesus, wenn es dich wirklich gibt musst du es mir beweisen..!“ Ich verstand nicht warum er für mich gestorben ist. Ich wusste nicht was Sünde ist, und sah mich auch nicht als Sünder! Warum will er mein Leben haben? Soll die Bibel die Wahrheit sein? Was ist mit all den anderen Religionen? Ich beschloss dem eine Chance zu geben, und zu glauben das ER IST. Ihn all diese Fragen zu stellen und fing an in die Luft zu reden!

Ich kaufte mir eine Bibel und war super neugierig. Verstand aber kein Wort von dem was ich las. Ich telefonierte oft mit meiner Freundin, und sie erzählte mir was sie wusste über Jesus. Bei jedem Telefonat war sie wieder da, diese besondere Gänsehaut... Im Internet sah ich mir Reportagen an wie z.B. "Von Eden bis zur Endzeit". Es war als hätte ich ein riesen Hunger den ich nicht erklären konnte.. ! Da ich die Bibel nicht wirklich verstand fing ich auch an Predigten zu schauen und suchte Antworten auf meine Fragen, die ich Jesus auch weiterhin persönlich stellte und immer mehr Fragen kamen dazu...

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Hier ist Ky's Lebenszeugnis, also wie sie zu Jesus kam. Es ist echt cool, und von ihr selber geschrieben! Auch toll und interessant wie FCAP'er/innen dabei eine Rolle spielen. Danke Jesus! Seid ermutigt!

In meiner Kindheit wuchs ich mit gemeinsames beten mit meiner Mutter und meinem Bruder auf. Aber schon bald wandte ich mich von Gott ab. Trotzdem war ich immer ein spiritueller Mensch. Habe immer an etwas „höherem“ geglaubt, aber Kirche...??

So geschah es eines Tages in meinem Wohnzimmer, dass Gott sich mir offenbarte. Er durchflutete mich mit seiner Liebe und Kraft, und er sprach zu mir: „du hast mich gesucht, hier bin ich.“ Halleluja! Es war unbeschreiblich. Ich musste weinen und lachen. Und jetzt? Muss ich jetzt in die Kirche gehen?- fragte ich. Aber Gott hatte schon alles vorbereitet.

Zwei Tage später hatte ich eine Kurzstreckentour und Elisabeth gehörte zur Crew. Sie erwähnte nur kurz dass sie gläubig sei, aber viel kam nicht. Erst als ich mehrmals nachfragte, merkte sie dass ich ernsthaft interessiert war. Und dann sprach sie. Und wie! Ihre Worte gingen direkt in mein Herz. Und ich habe eigentlich 2 Tage durchgehend geweint. Der himmlische Vater wollte auch, dass wir Zeit haben. Er schenkte uns 2 weitere Tage in Göteborg, und packte den Pilotenstreik dazwischen, so dass nichts mehr ging. Elisabeth redete prophetisch, erzählte von Zeugnissen, und ich hing an ihren Lippen. Ich erinnere mich, wie fasziniert ich war und es mich innerlich veränderte. Ich sah etwas in ihr, und dachte nur, das was sie hat will ich auch. Jetzt weiß ich, dass ich Jesus gesehen habe, in ihr.

Auf der einen Seite war es etwas „beängstigend“, weil es nicht mit Verstand zu erklären war, auf der anderen Seite hat es mich so stark angezogen und Gefühle in mir geweckt, die ich damals noch nicht so deuten konnte. Als wir wieder nach Frankfurt zurück fliegen konnten, schlief ich die folgende Nacht sehr unruhig. Mein Körper tat weh, wie mit einem Baseballschläger verprügelt, und wie hin und her gezerrt. Ich war erleichtert als der Wecker um 4 Uhr klingelte. „Der Teufel hat dich festhalten wollen, und hat versucht dich daran zu hindern zu Jesus zu gehen.“ Es fühlte sich so an. Frühmorgens im Flieger, wir hatten noch etwas Zeit bevor die Gäste einstiegen. Elisabeth fragte mich, ob ich mein Leben auch Jesus übergeben möchte. Ich bejahte und wir sprachen in der Galley ein wunderbares Gebet, das mein Leben verändern sollte. Seither leitet und führt mich der Heilige Geist, und mein Herz brennt für IHN. Danke, Jesus!

Und dann erinnerte ich mich, dass ich vor einigen Jahren mit Etta in Kuala Lumpur war, und sie für mich betete weil ich Bauchschmerzen hatte. Sie verzichtete damals auf schönes Abendessen mit der Crew und blieb mit mir im Hotel. Sie sprach über Jesus und über ihr Zeugnis. Und es war damals schon wunderschön für mich.

Das ist Gottes Plan. Wow. Halleluja. Danke, dass ich dein Kind sein darf. Du bist wundervoll!

Lasst uns immer nach IHM ausstrecken. Seid gesegnet!

Ky

Wie durch den Titel zu entnehmen, geht es hier um eine traurige doch auch frohe Sache, denn Sonja und wir haben eine ewige Hoffnung. Dies wurde auch bei ihrer Beerdigung deutlich, bei der ihr Geist, der Geist Jesus, sich weiterhin manifestierte, Gott verherrlichte und auch an diesem Tag Menschen erreichte und berührte. Daher ist dieser Bericht auch in unserer Rubrik "God at Work" zu finden.

Folgender Bericht ist von Arno, unserem passiv doch aktivem (FCAP) Bruder. Er, seine Frau und Andere aus unserer Gruppe besuchten unsere geschätzte Sonja noch des öfteren bevor sie starb.

Bei der Beisetzungsfeier erinnerten wir uns an Dinge in Sonjas Leben, die sie so gern getan hat – unter anderem: ihre Fernleidenschaft, ihre Israel-Anteilnahme, ihre Sicht für Benachteiligte – und wir hörten Erinnerungen einer Freundin (Reini) an die gemeinsame (FCAP-) Freundschaft.

Gott hat Sonjas Wunsch, entweder ein Wunder an ihr zu tun oder sie ganz schnell zu sich zu holen, wunderbar schnell erfüllt. Im Gemeindehaus anschließend wurde in der einzigen Wortmeldung (auch von einer FCAPerin (Susanne)) berichtet, dass eventuelle nicht-mehr-verwirklichte Besuche bei Sonja keine Schuldgefühle verursachen dürfen; alle, die sich in so einer Situation befinden, können – wie sie – in Gebeten mit Geschwistern Erleichterung bekommen und echten Trost von Gott erfahren. Etliche der Angehörigen und Freunde nickten stumm oder auch mit hörbarer Bestätigung. Wie gut, dass auch am Nachmittag noch einmal der Blick auf ewig-Gültiges gelenkt wurde ... gültig heute ... jetzt!

Nachtrag von Björn:

Das von Sonja selbst gemalte Bild (s. unten), sowie ein selbst gesungenes Lied, beides kreiert in den letzten Monaten ihres Lebens, ist ein starker Ausdruck von ihrem Glauben an Jesus. Und dies im Angesicht einer fiesen Krankheit, doch sie schaute hindurch und sah das Angesicht ihres Vaters und Schöpfers. Hallelujah! Beides berührt bis heute immer noch Menschen, und ermutigt sie auf Jesus zu schauen. Auch wenn sie viel zu früh von uns ging, weiß Papa Gott um alles, und kümmert sich drum. Lasst uns Jesus und Sonja zur Ehre alles geben um zurück zu holen was der Feind gestohlen hat! Matthäus 11,12 spricht davon (wenn man eine gute Übersetzung liest), dass es eine Gewisse Gewalt / Entschlossenheit braucht um das Himmelreich auf die Erde zu bringen. Lasst uns solche entschlossene Jünger Jesus sein! Durch Widerstände hindurch blicken, wie Sonja, "wissend, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind." (Röm 8,28).

Auf meinem ersten Einweisungsflug ging ich mit der P1 und P2 zum Essen. Sie hatten zuvor gesehen, dass ich einem Obdachlosen Geld gegeben hatte. Sie sprachen mich darauf an und ich hatte Gelegenheit über den Glauben zu sprechen. Zunächst verliefen die Gespräche oberflächlich und ich betete, dass der Heilige Geist eingreifen und das Gespräch führen solle. Dann wurden die Gespräche offener und auch sehr tief und emotional. Ich konnte danach am Tisch für die beiden beten und die P1 fing an zu weinen. Wir tauschten nach dem Flug die Adressen aus, mit der P2 blieb ich auch nach dem Flug in Kontakt. Schnell hat sie auch das Übergabegebet gesprochen, ihr Leben Jesus anvertraut und geht mittlerweile auch in dieselbe Gemeinde wie ich. Zwischen uns ist eine Freundschaft entstanden.

Hier einige Geist erfüllte Begegnungen von Ira mit Kollegen/innen. Seit ermutigt! Und vielen Dank an Ira für das Berichten!

Juni 2017 - Während einem meiner Flüge kam ich mit einem Kollegen ins Gespräch. Ich interessierte mich für sein Leben, und begann im einige Fragen zu stellen. Begeisternd erzählte ich ihm wie sich Jesus in meinem Leben zeigt. Er berichtete, dass er vor einiger Zeit häufig von einem Freund mit in den Gottesdienst genommen wurde, und dadurch mit dem Christlichen Glauben in Berührung gekommen ist. Ich beschrieb ihm, meinem Glaube, dass es Jesus am wichtigsten ist, dass wir mit Ihm in Beziehung treten. Nach einer Weile fing er an mir zu erzählen, dass er Geister in seinem Hotelzimmer sieht während des Layover´s. Dies hindert ihn häufig daran zu schlafen. Ich sagte zu Ihm, dass wenn er Jesus sein Leben gibt, er sofort ein Kind Gottes ist, und somit die Autorität Gottes hat, und allen bösen Geistern gebieten kann, dass sie zu gehen haben. Er kann sich immer wieder auf das Wort Gottes stellen und diese Zusagen über sich aussprechen. Ich durfte dann für Ihn beten, und konnte Ihn ermutigen, wenn er möchte zuhause oder egal wo er ist, zu Gott ein „ja“ zu sagen und sich nach Ihm auszustrecken. Möge Gott ihn weiter segnen mit Frieden und Gewissheit, dass ER da ist.

Eine Kollegin auf einem meiner Flüge hat viel erzählt was bei Ihr so zuhause los ist. Daraufhin durfte ich für sie beten, ihr Mut und Hoffnung zusprechen.

Eine andere Kollegin war super offen und beschrieb, dass als ich für sie gebetet habe sie etwas gespürt hat. Ich sagte Ihr das es echt Gnade ist Gottes Gegenwart so zu spüren, und das Gott noch viel mehr für uns bereit hält. Mehr als wir uns jetzt vorstellen können.

Ein Kollege und ich waren gemeinsam in Seoul. Wir haben dort einen Künstler in seinem Atelie kennengelernt. Nach einem super schönen Gespräch in dem wir erfahren durften wer dieser Mann ist und was ihn bewegt bekamen wir auch die Gelegenheit von unserem Leben ein wenig zu berichten. Wir erzählten ihm von den tollen Erfahrungen die wir mit Gott gemacht haben. Wie unbegreiflich schön es ist das Leben mit IHM zu teilen. Wir durften zum Abschluss ein Gebet für den Mann sprechen, dies rührte ihn zu Tränen. Gott segne ihn.

Durch verschiedenste äußere Umstände hatte ich drei unterschiedliche Chefflugbegleiterinnen (Purser / P1) auf dieser Tour. Da ich der Flugbegleiter (FB) war der beim Arbeiten ihnen zugeteilt wurde (vordere Küche), hatte ich näheren Kontakt zu ihnen. Auch wenn nur zu jeder 1 1/2 - 2 Tage, so konnte ich doch, sie alle ein wenig kennen lernen, ihnen zuhören, ihnen von Jesus erzählen, und für sie alle unter Handauflegen beten. Wir hatten einfach viel Spass und SEIN Geist war da! Auch für den FB aus der hinteren Küche, der alle 5 Tage mitflog, durfte ich unter Handauflegen gegen seine Magenschmerzen beten, und ihm Jesus näher bringen. Beim Heilungsgebet spürte er Wärme. Später bedankte er sich noch mal und meinte sie wären weg. Dank sei Gott für all diese Gelegenheiten!

Mitte März wurde eine chinesische Kollegin durch ein Heilungsgebet mitten in der Flugzeugküche von ihren Bauchschmerzen sofort geheilt. Sie erzählte auch, dass sie schon mal in einem christlichen Gottesdienst war, und dort zu Tränen gerührt war im Lobpreis. Gott klopft immer wieder an die Herzen von uns Menschen. Oft durch uns, wenn wir es zulassen.

On February 28th of 2017 I was able to pray for 5 colleagues on one flight:

  1. A young colleague who said she is an atheist.
  2. One who said she practices Reiki. She said it was good energy after I prayed. Indeed it was, I said, as the Holy Spirit is pure energy/power from God. --> Put the Bible into language they understand, do not use "Christianese".
  3. A sick colleague who said after a healing prayer with laying on of hands "Wow, your hand was as warm as my hot-water-bag". As I then put my hand into hers she said "It is cold!". --> When heaven flows through us. Yay God!
  4. Shared to a muslim colleague for 30 minutes about Christ and life, then prayed for her. She said she would like to come to our meetings. Holy Spirit bring her in!
  5. Finally, the icing on the cake. A colleague revealed herself as a believer and we spoke excitedly about HIM and then prayed together. So good to meet fellow followers of Christ! Especially, when they are so fired up like her!

Not as loaded as this flight, but often it is like this during my airline trips. Thanks and more Lord! Let them come to you fully! Amen!

Reini, Gottfried und ich (Björn) trafen eine LH Rezeptzionistin Ende 2014. Direkt an der Rezeption durften wir für sie beten. Sie spürte klar den Heiligen Geist. Beim 2ten Gebet verschwanden ihre Kopfschmerzen. Von nun an hatte jeder von uns 3 immer wieder Kontakt zu ihr. Über die folgenden Wochen und Monate wurde sie immer wieder von Gott berührt, ja sogar wiederholt von verschiedenen körperlichen Sachen geheilt. Eines Tages sprach sie am Telefon ein Übergabegebet und wurde zum Kind Gottes. Danke Jesus! Ein tolles Beispiel wie Jesus durch mehrere Menschen zu jemand spricht um sich selbst zu offenbaren.

Update --> Im August 2016 durften wir sie taufen. Wir freuen uns weiter an dieser wunderbaren Geschichte, und sind gespannt auf ihren weiteren Weg mit Jesus. Es ist toll jemand so begleiten zu dürfen!

  • Auf meinem ersten Umlauf des Monats kam ich im Layover mit 3 Kollegen beim Wandern in Kontakt. Auf der Crewbusfahrt zurück zum Airport durfte ich ihnen tolle christliche Hefte geben und für sie beten. Yay God!
  • Auf einem Lobpreis Konzert in Denver war es total toll! Es war sehr gesegnet mit Tausenden Jesus anzubeten, sowie sehr speziell als sich alle hinknieten um für die USA zu beten. Eine gläubige Kollegin (Gina) und ich (Björn) hatten uns den Flug extra gewünscht, und eine weitere Kollegin kam spontan mit. Auch sie war sehr berührt, und anschließend durften wir noch für sie beten.
  • Spitze war auch auf meinem Seattle Umlauf mit dem CPT im Crewbus reden zu können. Dadurch ermutigt schob ich ihm coole christliche kurz Literatur unter der Hoteltür durch. Woraufhin er sich wiederum eine ganze online Predigt anhörte die er prima fand. Yes Jesus!
  • Auf dem selben Umlauf lernte ich Laura kennen. Sie ist eine feurige Jesus Nachfolgerin und freut sich schon jetzt mal bei FCAP vorbei zu schauen. Sie betete nämlich für so eine Gruppe und nun lies Gott uns zusammen fliegen, sowie auch erkennen das wir Geschwister im Glauben sind. Stark! Jesus erhört halt Gebete! Auch wir hatten im Layover eine tolle Gebetszeit zusammen, super Austausch und Seattle genossen.

Marie:
Das FCAP Frühstück war für mich super erfrischend. Durch echte geistliche Mütter und Väter und deren Erlebnisse durfte ich total ermutigt werden mich auch im Fliegeralltag von unserem lebendigen Gott leiten zu lassen. Es tat gut über (wortwörtlich ;)) Gott und die Welt zu reden und zu beten. Ich freu mich schon jetzt auf nächstes Mal.

Anne:
Ich habe das FCAP-Frühstückstreffen sehr genossen! Nicht nur kulinarisch war es spitze, sondern die Gemeinschaft mit Gebet für interne und externe Anliegen war auferbauend und erfrischend. Auch persönliches Gebet kam nicht zu kurz. Man trifft alte Freunde und wird mit neuen beschenkt. Gottes Gegenwart war spürbar. Danke!

Toronto Umlauf 22.-23.01.2016: Als wir Sonntag Morgen im Crewbus sassen und zur Basis rüber fuhren sagte die Chefflugbegleiterin (Purser 2) auf einmal: "So, jetzt gibt Björn noch das Wort zum Sonntag." Als ich mich umdrehte, ich stand vorne beim Fahrer, schauten mich die ca. 15 Kollegen erwartungsvoll an. Total überrascht, aber die Situation ergreifend sprach ich ein paar Worte über unseren wunderbaren Papa im Himmel, dann waren wir da. Das war der Hammer!

Was war im Vorfeld geschehen? --> Die ganze Crew bekam mit wie ich direkt in der Nähe des Flughafens Toronto den Crew-Bus verließ um zur Toronto Airport Fellowship, jetzt Catch the Fire Gemeinde zu gehen. Wo ich übrigens eine sehr gesegnete Zeit hatte: Predigt, Lobpreis & Gläubige nur so voll von Jesus! Zudem konnte ich schon auf den Hinflug für 2 Kollegen beten, einigen anderen auch über Jesu Liebe berichten, sowie für eine Afrikanerin (Passagierin) beten auf dem Rückflug, da es ihr nicht gut ging. Sie fragte: "In which name are you praying?" Als ich "Jesus" sagte war es für sie voll ok und sie nahm es dankend an. (-: Gebet im Vorfeld für diesen Umlauf war natürlich auch involviert. Hab zwar nicht direkt für eine Kanzel im Crewbus gebetet, aber Gott gibt ja gern mehr als wir erfragen (Epheser 3, 20)! IHM alle Ehre!

Mitte Januar 2016: Gottes Netzwerk ist genial!!! Zuerst flog Susanne mit einer Kollegin, dann traf ich (Reini) sie nach Jahren wieder auf einem Umlauf. Sowohl Susanne als auch ich durften für sie beten, was ihr gut tat. Seitdem sind wir miteinander per APP in Verbindung. Heute haben wir uns alle 3 zusammen auf der Basis getroffen (sie ist Shuttlerin) und sie hat ihr Leben Jesus über geben!!!! Halleluja, Jesus sei Dank für ein neugeborenes Königskind!!!!!!

Beim Umlauf Anfang Januar 2016 nach Vancouver konnte ich insbesondere viel Zeit mit 2 Kolleginnen verbringen. U.a. durch diese gemeinsame Zeit konnte ich sie mit zu einem Gottesdienst vor Ort mitnehmen. Beide waren sehr positiv beeindruckt von diesem. Zudem konnte ich noch für beide unabhängig von einander beten. Sehr dankbar bin ich Gott dafür, dass ich so die beiden in Berührung mit unserem lebendigen Gott bringen konnte. Oft schon habe ich es erlebt, dass Kollegen/innen mit zu Gottesdiensten in den USA kamen. Es ist eine sehr gute Gelegenheit dafür! Mit manchen habe ich noch Kontakt, mit manchen nicht, aber immer war es ein Moment in dem sein Reich nah zu ihnen kam (Matthäus 10,7). Jesus wird aus diesen Begegnungen Frucht hervorbringen (Jesaja 55,11).

Im Sommer 2015 durfte jmd. von uns eine Kollegin zum Herrn führen. Es geschah an einem freien Layover Tag. Aber Jesus hatte noch mehr vor! Am nächsten Tag wurde die neugeborene Kollegin gleich am Strand vor dem Crewhotel getauft! Yay Jesus! More!

Für das lange Abschiedsvideo schaue hier.

Als ich in die Flugzeugküche kam, sagte die Kollegin so vor sich hin: "Oh man, warum habe ich seit 3 Monaten so starke Nackenschmerzen", und rieb sich dann dort mit den Händen. Nicht genau wissend mit wem sie denn reden würde, aber wissend, dass Jesus gekommen ist um uns von Schmerzen und Leid zu befreien, erklärte ich ihr kurz meinen Glauben und fragte, ob ich ein Heilungsgebet für sie sprechen dürfte. Überrascht, aber bejahend willigte sie ein. Ich sprach dies in kurzen Worten aus, und sofort sagte sie ganz positiv "Wow, mein ganzer Nackenbereich ist nun so warm!" 48 Stunden später vor dem Rückflug berichtete sie mir völligst begeistert, dass sie vorher nur 30 Minuten lesen konnte und dann starke Kopfscherzen bekam, nun aber 5 Stunden gelesen hätte im Hotel. Auch sonst so viel Energie hat wie sonst nicht auf Japan Umläufen, und ihre Nackenscherzen ganz weg sind. Danke Jesus! Er ist echt so gut! Ob auf Flügen oder sonst wo darf ich immer wieder erleben wie Gott Menschen heilt!

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